Die beste Survival Waffe…überhaupt?!

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Waffen sind in einer Survival Situation nicht vorrangig das Wichtigste. Werkzeuge und Dinge, die dir das Leben leichter und schneller machen, sind Dinge, nach denen du Ausschau halten solltest. Wenn du dennoch sichergehen willst und das beste für deine Verteidigung tun möchtest, kannst du über eine extra Waffe nachdenken. Hierbei gibt es aber zwei wesentliche Dinge zu beachten:

  1. Die Waffe muss legal sein. Deutschland ist ein Rechtsstaat und du trägst Verantwortung für das Tragen jeglicher Waffen.
  2. Die Waffe darf dich nicht einschränken. Es geht um das effiziente Leben in der Wildnis und dabei muss deine Waffe so einfach zu führen sein, wie möglich.

Schauen wir uns einmal die beste Waffe im Bereich Survival an.

 

Die beste Survival Waffe überhaupt

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Es gibt Messer und Waffen verschiedenster Art. Und dennoch kann man im Bereich eines Survival Szenarios anhand der Umstände schnell feststellen, welche Waffen den Titel der besten Survival Waffe verdient hat.

Es ist die Machete.

Es gibt eine ganze Menge Gründe, warum die Machete zu den besten Waffen im Bereich Survival überhaupt zählt. Hier nur einmal ein paar Beispiele:

  1. Einfachheit. Eine Machete ist relativ intuitiv zu führen. Es braucht nicht viel Übung und man hat das Handling sehr schnell herausgefunden.
  2. Doppelte Nutzbarkeit. Die Machete hat ihren Ruf vor allen Dingen, weil sie so vielseitig einsetzbar ist. Es gibt fast kein Survival Szenario, in dem eine Machete nicht in irgendeiner Weise hilfreich wäre. Dabei gehen wir weit über die Verteidigung hinaus. Die Machete hilft beim Bau eines Unterschlupfes, bei der Ernte und bei allem, was einen in einem Survival Szenario erwartet.
  3. Unbegrenzte Ressourcen. Wie jede Handwaffe ist die Machete befreit von jeglicher Munition. Lediglich die regelmäßige Pflege ist erforderlich.

Waffen sind natürlich nur ein Werkzeug und somit eine Verlängerung unserer Fähigkeiten. Ohne diese Fähigkeiten bringen uns die besten Waffen rein gar nichts. Aus diesem Grund haben wir die Survival Bibel entwickelt, dem Survival Ratgeber, der einem alle Fähigkeiten zeigt, die man in der Wildnis benötigt.

Das sind nur einige der offensichtlichen Gründe. Der springende Punkt ist aber ein anderer:

„Eine Machete ist nur so gut, wie die Hand, die sie führt.“

 

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Du musst wissen, wie du dich in einem Messerkampf verhalten musst und wie man eine Machete richtig nutzt. Die Grundlagen dazu findest du hier. Ein wichtiger Hinweis dazu: Bei einem Messerkampf gibt es keinen Gewinner. Versuche solche Situationen so gut es geht zu vermeiden und nutze jegliches Wissen lediglich zu deiner Verteidigung.

In diesem Artikel lernst du die Grundlagen des Messerkampfes. Dazu zählen folgende Dinge:

  • Verschiedene Arten der Reichweite, die bei einem Messerkampf auftreten können.
  • Alle 6 Winkel, aus denen ein Angriff im Messerkampf kommen kann.
  • Ein einfaches Nummernsystem, mit dem du es schaffst, deine Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern und dich intuitiv gegen Attacken wehren zu können.
  • Welche Griffarten es bei einem Messer gibt und welche Art sich wofür eignet.
  • Wie du langfristig trainieren kannst, um dich optimal gegen Angriffe zu schützen.

 

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Das Führen von Werkzeugen ist am Ende des Tages Gefühlssache und jeder kann am besten entscheiden, was für ihn am besten funktioniert. Die Machete hat sich allerdings hervorgetan, da die Funktionen neben der Verteidigung sämtliche Felder abdeckt, die wir in einem Krisen Szenario beherrschen müssen. Du sparst also enorm viele Ressourcen und viel Platz durch die Nutzung einer Machete.

 

Was ist deine Meinung zu diesem Thema? Welches Tool würdest du wählen, wenn du nur eines in ein Krisen Szenario mitnehmen dürftest? Teile deinen Gedanken und Ideen in den Kommentaren mit unserer Community!

Das Messer zur Selbstverteidigung – so geht es richig

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Das Messer zählt für jeden Prepper zu den wichtigsten Werkzeugen, um in der Wildnis überleben zu können. Das Messer ist eines er vielfältigsten Werkzeuge, die du haben kannst und es gibt sogar Überlebenskünstler, die einzig und allein mit einem Messer in der Wildnis überleben könnten.

Doch das Messer ist sehr vielfältig. Und wie wir bereits öfter betont haben, ist die eigene Selbstverteidigung ebenfalls eine wichtige Fähigkeit, wenn es um das Überleben in der Wildnis geht.

Es geht dabei nicht nur darum, das Messer zum offensiven Angriff zu nutzen. Es geht auch darum, sich effektiv gegen eine Messerattacke verteidigen zu können und zu wissen, welche Schwachstellen ein Messerangriff mit sich bringt.

 

Das Messer zur Selbstverteidigung – warum funktioniert es

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Das Messer ist eines der ältesten Werkzeuge, die wir in der Menschheit besessen haben. Am Anfang war es ein Nutzwerkzeug aber schnell wurde den Menschen die Bedeutung des Angriffes mit dem Messer bekannt und über Schwerter, Speere, Äxte und noch viele weitere Variationen wurde diese Art der Handwaffe über Generationen perfektioniert.

Es gibt zu kaum einem anderen Werkzeug so viele Lehren und Techniken, die man erlernen kann. Und hier liegt bereits der große Irrglaube. Viele Menschen denken, dass der Messerkampf, ähnlich wie die Selbstverteidigung viele Stunden an Training braucht und man ein riesiges Know-How im Bereich Selbstverteidigung haben muss, um sich erfolgreich gegen Messer wehren zu können.

Je mehr Erfahrung, desto besser. Das stimmt in jedem Fall. Es gibt aber auch Techniken und Methoden, die jeder Laie schnell erlernen kann und mit dem es jeden möglich ist, eine Messerattacke abzuwehren.

Doch lass mich vorher eines klarstellen: in einem Messerkampf  gibt es keinen Gewinner. Die Waffen sind zu effektiv und das Risiko zu hoch. Daher solltest du eine solche Auseinandersetzung von deiner Seite aus zu jeder Zeit um jeden Preis vermeiden. Leider kann man sich in diesen Belangen nicht auf andere Menschen verlassen, weswegen es für deine Sicherheit sehr wichtig ist, sich effektiv gegen Messerattacken verteidigen zu können.

Selbstverteidigung ist nur eine der wenigen Fähigkeiten, die wir meistern müssen, wenn wir in der Wildnis erfolgreich werden wollen. Wenn du wirklich alle Hürden meistern willst, die beim Leben in der Wildnis auf dich warten, dann wird dir unsere Survival Bibel gefallen, ein über 200 Seiten starkes Buch, welches sämtliche Anleitungen beinhaltet, die man in der Wildnis benötigt.

 

Das richtige Messer

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Wie immer im Leben hat jeder Mensch andere Präferenzen. Die einen bevorzugen diesen Griff, der andere mag diese Klinge.

WICHTIG: in Deutschland sind die Gesetze sehr weit eingeschränkt. Daher musst du dich vorher informieren, was in deiner Region und für dich legal ist.

Generell gilt auch, dass du dir dein Messer nicht für den Kampf aussuchst. Das Messer ist für uns ein Werkzeug, welches im Alltag enorm viel Anwendung hat, wenn man in der Wildnis lebt. Daher sollte es auf diesen Zweck ausgerichtet sein. Messer, die sich gut für den Kampf eignen, sind in der Wildnis meistens absolut nutzlos und daher sind sie auch für dich nutzlos.

 

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Der richtige Griff

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Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, dein Messer zu halten. Einmal mit der Vorhand, sodass die Spitze nach oben zeigt, und einmal mit der Rückhand, sodass die Spitze nach unten zeigt. Beide Griffe haben Vor- und Nachteile. Der Vorhandgriff ist für die meisten intuitiver. Der Rückhandgriff bietet hingegen mehr Möglichkeiten, das Messer zur Selbstverteidigung zu nutzen.

Auch hier solltest du wieder beides testen, denn wenn der Ernstfall eintritt, kannst du dir vielleicht nichtmehr aussuchen, wie du dein Messer gerade halten willst. Und ein loser Halt führt dazu, dass du dein Messer schneller verlierst. Lerne also beide Möglichkeiten und mache dich mit ihnen vertraut.

 

Die unterschiedlichen Reichweiten

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Beim Messerkampf unterscheiden wir im Wesentlichen die kurze, die mittlere und die weite Reichweite. Wir müssen das beachten, denn je nachdem, wo man sich befindet, muss man anders reagieren.

Bist du nah an deinem Gegner, sollte deine freie Hand immer in der Lage sein, das feindliche Messer aufzuhalten. In dieser Reichweite kann die kleinste Unaufmerksamkeit bereits zu einer Verletzung führen, weshalb die Konzentration bei dir auf höchstem level sein sollte.

Die mittlere Reichweite wird so definiert, dass eine Bewegung reichen würde, um den anderen Körper zu erreichen. Hier musst du dich auf dich selber fokussieren. Wie bewegst du dich bei einem Angriff und wie reagiert du. Hierbei ist es wichtig, dich leicht zu drehen, damit du dem Gegner weniger Angriffsfläche gibst. Drehe dich so, dass deine freie Hand in Richtung deines Gegner zeigt. Nur so kannst du einen Übergriff schnell genug abwehren.

Alles, was darüber hinaus geht, ist eine lange Reichweite. Hier kannst du z.B. deinen Griff überprüfen, deinen Gegenüber analysieren und die Umgebung analysieren. Ein Messerkampf wird dann am gefährlichsten, wenn er sich in engen Bereichen abspielt. Daher solltest du versuchen, in dieser Phase, die Bewegung in solche Regionen zu meiden.

 

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Das Nummernsystem

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In einem Kampf können wir nicht mehr viel analysieren, es muss intuitiv kommen. Daher brauchen wir ein intuitives System, welches wir für den Angriff und die Verteidigung nutzen können. Wir wollen es nicht komplizierter machen, als es ist, und konzentrieren uns auf 6 Winkel, die wir mit Nummer versehen.

Ein Angriff kann dem zufolge nur aus 6 Richtungen kommen:

  • unten links
  • unten rechts
  • seitlich links
  • seitlich rechts
  • oben links
  • oben rechts

Es liegt bei dir, diese Richtung mit Nummer zu versehen und jeweils Methoden zu üben, für jede Nummer eine Aktion parat zu haben. Das beinhaltet sowohl Angriff als auch Verteidigung.

Hierbei spielen 2 Faktoren eine große Rolle: deine physischen Voraussetzungen und deine Reichweite. Probe im freien und versuche die Bewegungen so intuitiv wie möglich zu machen.

 

Übung

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Um das gesamte System intuitiv zu machen, ist Übung zwingend erforderlich. Eine Form der Übung ist die Visualisierung. Du kannst du dir vorstellen, welche Angriffe von wo kommen und wie du darauf reagierst. Das wird deinem Unterbewusstsein helfen, dich langfristig auch so zu verhalten.

Einen Messerkampf lernst du aber am besten in einem Messerkampf. Am besten suchst du dir also einen Partner, mit dem du das ganze symbolisch mit Stöckern üben kannst, Wechselt euch dabei ab, geht die verschiedenen Winkel durch, verschiedenen Umgebungen.

Einen Messerkampf kann man nicht lernen. Aber man kann seine Intuition trainieren. Je mehr Abwechslung ihr also in eure Trainings gebt, desto besser wirst du auch auf eine Messerattacke reagieren können, die nicht geplant ist.

Hierbei gilt ein Hinweis: trainiere mit dem Partner, als würde dein Leben davon abhängen. Denn vielleicht tut es das eines Tages.

 

Der Messerkampf ist ein spannender und wichtiger Prozess, der zu den Fähigkeiten eines Preppers dazugehören sollte. Auch wenn wir es nicht provozieren, können wir uns nicht blind auf andere Menschen verlassen. Wie bereits oben gesagt: der Messerkampf ist der letzte Ausweg, denn hier gibt es keine Gewinner. Versuche um jeden Preis eine solche Auseinandersetzung zu verhindern.

 

Wir hoffen, wir konnten für dich ein paar interessante Informationen zur Verfügung stellen. Was sind deine Gedanken zum Thema? Hast du Erfahrung in Waffenkämpfen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren mit unserer Krisen-Held Community!

Survival Skills: der perfekte Messerwurf

Messer werfen lernen

Messer werfen lernen

So gelingt der perfekte Messerwurf

Was auch immer die Situation ist: es kann sein, dass du eine Waffe brauchst, die auf Entfernung funktioniert. Wenn du gerade keine Armbrust oder einen Bogen zur Hand hast, kann dieser uralte Skill dir weiterhelfen.

 

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Warum du es lernen solltest?

Ein guter Messerwurf kann dir in vielen Situationen weiterhelfen und er will gelernt sein. Es gibt noch heute Wettbewerbe im Bereich Messer- und Axtwurf. Ebenfalls wurden zahlreiche Bücher veröffentlicht, welche sich nur mit diesem Thema beschäftigen.

Ein weiterer Vorteil: du wirst lernen, viel besser mit Wurfwaffen umzugehen. Wenn du viel Zeit in das Training investierst, wirst du bald jedes Messer oder allgemein jede Wurfwaffe beherrschen.

Dieser Skill basiert nicht auf Tricks oder besonderen Trainingstechniken, sondern auf Übung. Jeder hat ein Gefühl dafür, wie man ein Messer wirft. Alles weitere ist Übung, die man regelmäßig praktizieren sollte.

 

Messerwerfen lernen

 

Wie man ein Messer werfen kann

Das einzige, was man zu diesem Thema lernen kann, ist die Wurfart. Verschiedene Griffe sollten bei verschiedenen Entfernungen benutzt werden.

Im Wesentlichen hast du 4 Möglichkeiten, ein Messer zu werfen:

  • Wurf mit der Hand an der Klinge
  • Wurf mit der Hand am Griff
  • Vorhandwurf
  • Rückhandwurf

Der Unterhand- oder Rückhandwurf eignet sich für kurze Entfernungen, da Die Rotation des Wurfgegenstandes hierbei minimal ist.

Demnach eignet sich der Vorhandwurf eher für weiter entferntere Ziele. Weiter entfernt bedeutet dabei 5-12 Meter. Der Messerwurf ist generell nur für kurze Distanzen nützlich, denn je weiter der Wurf geht, desto weniger Kontrolle hat man über Richtung und Rotation.

Ein Trick für das Training ist, sich ein konsistente Rotation und Wurfgeschwindigkeit anzugewöhnen und dann die Distanzen so lange verändern, bis der Wurf klappt. Dann kann man mehrere Distanzen ausprobieren und seine eigenen Würfe immer besser abschätzen.

Ein konsistenter Wurf ist wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Erst dann kannst du erfolgreich treffen und nicht nur durch Glück.

 

wie wirft man ein Messer

 

Es gilt: Sicherheit steht an erster Stelle

Trage beim Trainieren immer sichere Kleidung und ein festes Schuhwerk. Schütze außerdem deine Augen. Nimm dich vor Messern in Acht, die eventuell vom Baum zurückspringen könnten.

Begib dich außerdem in eine sichere Umgebung , wo keine Kinder oder Haustiere sind.

Denke immer dran: du lernst hier nicht nur ein Hobby, welcher unglaublich Spaß machen kann, sondern auch einen Survival Skill, welcher dir im Ernstfall von Nutzen sein kann.

 

Was ist deine Meinung zum Messerwurf und wie trainierst du ihn, wenn du bereits ein erfahrener Messerwerfer bist. Teile deine Erfahrungen und Tipps mit der Krisen-Held Community.